idea 49/2025
In
Nigeria
ist
es
in
den
vergangenen
Wochen
zu
einer
Welle
von
Entführungen
und
Übergriffen
gekommen. Betroffen sind auch viele Christen.
Der
jüngste
bekannte
Vorfall
ereignete
sich
am
24.
November
in
der
Gemeinde
Isapa
(Bundesstaat
Kwara).
Laut
der
Nachrichtenagentur
„Fides“
entführten
Bewaffnete
dort
eine
Schwangere,
zehn
Kinder
und
zwei
stillende
Mütter.
Drei
Tage
zuvor
hatten
Unbekannte
aus
einem
katholischen
Internat
in
der
Gemeinde
Papiri
(Bundesstaat
Niger)
315
Schüler
und
Lehrer
entführt.
50
Kinder
konnten
später
fliehen.
Am
18.
November
wurden
38
Christen
in
Eruku
(Bundesstaat
Kawara)
verschleppt
und
kamen
am
23.
November
frei.
In
Maga
(Bundesstaat
Kebbi)
wurden
rund
25
Schülerinnen
aus
einer
staatlichen
Mädchenschule
entführt.
Zeitgleich
brachten
laut
dem
katholischen
Hilfswerk
„Kirche
in
Not“
Unbekannte
in
Kushe
Gugdu
(Bundesstaat
Kaduna)
mehrere
Personen
und
einen Priester in ihre Gewalt.