idea 44/ 2024
Kongo: Terroristen ermorden
18 Christen
Radikalislamische
Terroristen
haben
18
Christen
im
Nordosten
der
Demokratischen
Republik
Kongo
(DRK)
ermordet.
Das
berichtet
die
christliche
Hilfsorganisation
Barnabas
Aid.
Demnach
habe
sich
die
Terrormiliz
„Islamischer
Staat
Zentralafrikanische
Provinz“
zu
den
Taten
bekannt.
Die
Angriffe
sollen
sich
schon
Anfang
Oktober
zugetragen
haben.
Kämpfer
der
Terrormiliz
hätten
15
Menschen
im
Dorf
Anditongo
im
Mambasa-Territorium
enthauptet.
Am
selben
Tag
hätten
Terroristen
in
dem
Dorf
Ofaye
Otto
Maber
im
Irumu-
Territorium
drei
weitere
Christen
getötet
und
mehrere
Häuser
niedergebrannt.
Die
Terrormiliz
hat
laut
Barnabas
Aid
seit
2017
insgesamt
mehr
als
5.500
Christen
in
der
DRK
getötet.
Das
Land
hat
rund
110
Millionen
Einwohner.
Etwa
95
%
der
Bevölkerung
sind
Christen.
Die
übrigen
Einwohner
gehören
zu
ethno-religiösen
Gruppen oder sind Muslime.
Pakistan:
Erbarmungslose Massaker
Um
den
Machtbereich
des
Islams
in
Afrika
zu
erweitern,
wüten
radikalislamische
Gruppen
wie
die
Boko
Haram
erbarmungslos
in
Nigeria.
Aber
auch
muslimische
Fulani-
Hirten
verüben
immer
wieder
Massaker
an
Christen,
etwa
während
der
Weihnachtsfeiertage
2023
im
Bundesstaat
Plateau.
Dabei
starben
mindestens
200
Christen.
Tausende
flohen
und
leben
als
Binnenflüchtlinge
in
provisorischen
Camps.
Auf
den
verlassenen
Feldern
der
christlichen
Bauern
weiden
nun
die
Herden
der
Fulani.
Warum
die
Täter
nur
selten
bestraft
werden,
hat
unterschiedliche
Gründe:
entweder
sind
die
Verantwortlichen
zu
bequem,
korrupt
oder selbst sympathisierende Muslime.